Termine-Kalender

Historie

Wir sind seit über 175 Jahren dein Schützenverein im Markt Stammbach. Erlebe unsere einzigartige Geschichte und die Enstehung des Schützensaals Stammbach.
1848
Ein Jahr der Bedeutung für den Markt Stammbach. Am 5. Mai 1848 fanden sich 41 am Schießsport interessierte Stammbacher Bürger zusammen, um unseren heutigen Verein zu gründen.
1891
Der Verein zählte damals 64 Mitglieder. Die Vorstandschaft bestand damals aus dem 1. Vorsitzendem Lorenz Opel und dem Kassier Johann Rössler. Als Ausschussmitglieder fungierten Johann Wirth und Christoph Knopf. Zur Generalversammlung 1892 wurde ein Jahresüberschuss von 2,99 Markt und ein Vereinsvermögen von 652,39 Mark bekanntgegeben.
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1894
Durch 39 Gründungsmitglieder wurde der zweite schießsportbetreibende Verein ins Leben gerufen, der "Zimmerstutzen-Schützen-Club-Stammbach". Die Bürger- und Schützengesellschaft baute eine neue massive Schießanlage die im August durch ein Hauptschießen eingeweiht wurde. Die Baukosten der Schießanlage betrugen 1872,79 Mark. Der "Zimmerstutzen-Schützen-Club-Stammbach" nahm die neue Schießanlage ebenfalls in Anspruch wofür er im Jahr 15 Mark Benützungsgeld zahlte.
1901
Erstmals Festzug zum Schützenfest. Teilnahme war für alle Mitglieder Pflicht. Zum Festzug wurden auch alle örtlichen Vereine eingeladen, die dann auch freien Eintritt zum Ball erhielten.
1906
Im Protokoll der Generalversammlung am 7.Januar 1906 steht zu lesen: ", daß ein Lehrer dem Verein als neues Mitglied beigetreten ist. Es heißt: "Er braucht keinen Beitrag zu zahlen, muß dafür das Protokoll führen"". Geehrt wurde zur Generalversammlung ebenfalls Christoph Knopf auf eine 30-jährige verdienstvolle Mitarbeit als Ausschussmitglied und Kassier.
1911
Protokoll der Generalversammlung vom 3. Januar 1911: Zur Schriftführung sagt dieses Protokoll "Die beiden Herren Lehrer K. und L. haben von nun an Lagen zu zahlen welches bisher unterlassen wurde, weil die Herren das Protokoll zu führen haben, dies aber nicht machten".
1912
Schon damals: eine fortschrittliche Vereinsführung die weit voraus dachte und bereits damals eine Vereins-Haftpflichtversicherung bei der "Previdencia" abschloss.
1921
Der damalige, seit fast einem Jahrzehnt als 1. Vorstand des Zimmerstutzen-Schützen-Clubs Robert Schöpf schied als Vorstand aus und wurde in das Amt des Bundesvorsitzenden des Oberfränkischen Zimmerstutzen-Schützen-Bundes erkoren. Die "Lage", der Mitgliedsbeitrag wurde auf 5 Mark und die Aufnahmegebühr auf 10 Mark erhöht. Beitritt in den Deutschen Schützenbund der Bürger- und Schützengesellschaft Stammbach.
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1923
75 Jahre Bürger- und Schützengesellschaft Stammbach! Die Inflation setzte ein, im Januar erhöhte man den Jahresbeitrag von 5 auf 50 Mark und die Aufnahmegebühr von 10 auf 100 Mark. In der Generalversammlung wurde der Beschluss gefasst, eine Fahne anlässlich des 75 Jährigen Jubiläums anzuschaffen. Die Fahne wurde für 105.000 Mark erworben. Im April betrug die Aufnahmegebühr bereits 5.000 Mark. Die Fahne wurde vom 16. - 18. Juni unter großer Beteiligung der Stammbacher Bevölkerung eingeweiht. Während des Festes standen 120 Schützen in sportlichem Wettstreit in den Schießständen.
1930
Auch damals war die Bürokratie nicht fremd, das Bezirksamt Münchberg hatte massive Einwände gegen Sicherheitseinrichtungen des Schießstandes erhoben. Die Vorstandschaft wurde mit Nachdruck beauftragt, ein Grundstück für den Bau einer neuen Schießanlage zu suchen, da der Schießbetrieb auf der alten Anlage am Mühlbach eingestellt werden musste.
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1931
In der Generalversammlung wurde die Vorstandschaft ermächtigt den in Aussicht genommenen Schießplatz am Landscheidbühl vom Mitglied Christian Endreß um den Preis von 1600 Mark zu erwerben. Damit die Verbriefung des Grundstücks erfolgen konnte wurde die Bürger- und Schützengesellschaft Stammbach von 1848 ins Vereinsregister beim Amtsgericht Münchberg eingetragen. Das alte Schützenhaus am Mühlbach wurde an den Metzgermeister Hans Walther verkauft. Am 22 April übernahm Baumeister Hans Hellerich den Auftrag das neue Schützenhaus zu erstellen, der Kostenvoranschlag belief sich auf 7100 Reichsmark. Am 16. und 17. August 1931 wurde ein Hauptschießen auf der neu errichteten Schießanlage abgehalten.
1939
Die Finanzielle Lage war nach dem Neubau weiterhin als negativ anzusehen. Ein Namentlich nicht genannt wollender Spender übernahm die Zinsverpflichtungen dieses Jahres, was der Vereinskasse spürbar Erleichterung verschaffte. Den damaligen Schlussstrich zog der Ausbruch des zweiten Weltkrieges im September.
1945
Nach der Niederlage des Deutschen Reichs wurde das gesamte Vereinsvermögen enteignet und der Abbruch der Schießanlage wurde veranlasst. Diese Maßnahmen kamen einer Auflösung der Bürger- und Schützengesellschaft gleich.
1948
Die erste Generalversammlung nach dem Krieg: von da an hieß der Verein "Bürger- und Abendgesellschaft eV", denn Schießsporttreibende Vereine durften in der Nachkriegszeit nicht aktiv sein. Beantragung der Freigabe des Vereinsvermögens beim Amt für Vermögensverwaltung.
1951
Die Ausübung des Schießsports, allerdings nur mit dem Luftgewehr, wurde wieder genehmigt. In 1945 vorgenommene Vermögensenteignung wurde rückgängig gemacht. Der seit 1848 bestehende Name "Bürger- und Schützengesellschaft" wurde wieder angenommen.
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1954
Erstes Hautpschießen nach dem 2. Weltkrieg als *Eröffnungsschießen*. Nach dem Zweiten Weltkrieg war keine Schießanlage mehr vorhanden, weshalb 1954 eine neue errichtet wurde. Den Bauplan erstellte Baumeister Hermann Witzgall unentgeltlich. Ein freiwilliger Bautrupp von neun Vereinsmitgliedern führte die Bauarbeiten durch.
1956
Die bereits 1937 angeregte Vereinigung der beiden Stammbacher Schützenvereine konnte nach dem Beschluss der Generalversammlung endgültig verwirklicht werden. Der Zimmerstuzten-Schützen-Club erlosch als Verein nach dem 62. Jahr.
1958
Am 18. Mai 1958 wurde der Abbruch der 1954 angebauten Holzschießhalle diskutiert und der Neubau einer massiven Schießhalle beschlossen. Es wurde eine Vorplanung vorgelegt welche für gut befunden wurde. Prompt wurden während der Sitzung Zusagen über Spenden und kostenlose Lieferungen von über 10.000 DM getroffen. Im Jahr darauf erfolgt der Abbruch und der beginn des Neubaus der Schießhalle.
1961
Nach fast zweijähriger Bauzeit, war der Neubau der Schießanlage und die Renovierung der Wirtschaftsräume vollendet. Mit dem Hauptschießen vom 5. bis 8. August 1961 wurde die neue Schießanlage feierlich eingeweiht und Ihrer Bestimmung übergeben. Die Beteiligung von 237 Schützen, davon 87 aus Stammbach läßt die erfreuliche Aufwärtsentwicklung des Vereins erkennen.
1965
Ende des Jahres hatte die Bürger- und Schützengesellschaft 148 Mitglieder. Im darauffolgenden Jahr übernahm unsere Gesellschaft die Patenschaft des Schützenvereins Gundlitz von 1958. Das Hauptschießen 1965 hatte 324 teilnehmende Schützen.
1967
Erstmaliges Vereinspokalschießen in Stammbach, eingeladen wurden sämtliche örtliche Vereine. Dieses erstmalig durchgeführte Pokalschießen fand guten Anklang, 19 teilnehmende Mannschaften aus 13 Vereinen mit ingesamt 90 Schützen brachten das rege Interesse zum Ausdruck. Um der Überalterung entgegenzuwirken, wurde beabsichtigt die Jugendarbeit mehr als bisher zu pflegen. Die Jugendbetreuung übernahm Rudolf Lindner, als Jungschützenmeister wurde Peter Schulz bestimmt.
1969
Erstmalig hat eine Dame die Königswürde errungen. Der Schützenkönigin Ulrike Wenzel wurde bei der Proklamation besonders großer Beifall zuteil.
1970
Das Schwarze Jahr der Bürger- und Schützengesellschaft Stammbach. Am 10 Januar wurden lediglich 4.730 DM Restschuld aus dem Bau der neuen Schießhalle bekannt gegeben welche durch diverse Veranstaltungen ständig verringert wurde. Das Ereignis des 19. März 1970, 14 Uhr Ortszeit war ein wahrer Schock. Das Flachdach der neuerbauten Schießhalle war infolge der Überlastung durch die Schneemassen eingestürzt. Ein Wiederaufbau war aufgrund der Kosten von 50.000 DM nicht zu vertreten. Die Schützen Brüder und Schwestern schafften es in der Zeit vom 19. März bis 27. Juni die Schießhalle wieder aufzubauen und das Hauptschießen für 276 Schützen erfolgreich abzuhalten. Während dieser Zeit konnte sich auf die Gundlitzer und Marktleugaster Schützen verlassen werden, diese stellten ihre Schießstände für Übungsabende zur Verfügung. In diese Jahr konnten 160 Mitglieder verzeichnet werden.
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1973
1973 feierte die Bürger- und Schützengesellschaft Stammbach ihr 125-jähriges Jubiläum mit einem großen Fest. Zur Organisation wurden Ausschüsse gebildet. Das Festprogramm umfasste einen Tanzabend, einen Festkommers, ein Standkonzert und einen Festzug mit örtlichen und benachbarten Vereinen. Lydia Witzgall wurde als zweite Frau in der Vereinsgeschichte zur Schützenkönigin gekrönt. Am Hauptschießen nahmen 393 Schützen teil.
1974
Nach dem Jubiläumsjahr verlief 1974 ruhiger, mit traditionellen Veranstaltungen wie Hauptschießen, Vereinsmeisterschaft, Pokalschießen und Schützenfasching. Erstmals fand ein Herbstausflug nach Darmstadt-Hähnlein statt. Der Verein verlor mit dem Tod von Ehrenschützenmeister Christian Reichel ein bedeutendes Mitglied.
1976
Zur Effizienzsteigerung wurden 13 automatische Scheibenzuganlagen und eine elektrische Zirkelmaschine für 5000 DM angeschafft. Das Hauptschießen zog nahezu 300 Schützen an. Beim Schützenfest sorgte die Trachtenkapelle aus Zirl für Stimmung. Das Vereinspokalschießen fand zum 10. Mal statt und erhielt eine „Bierscheibe“. Der Herbstausflug führte ins Mainfränkische. Die Mitgliederzahl stieg auf 182. Gespräche zur Integration ins Sportzentrum wurden wieder aufgenommen.
1978
Bei den Neuwahlen wurde die Satzung geändert und ein dritter Vorstand eingeführt. Winfried Fenzl übernahm diese neue Position, während das Schützenmeisteramt und der Ausschuss erweitert wurden. Neben sportlichen Erfolgen legte der Verein Wert auf gesellige Veranstaltungen, darunter Schützenfeste, Königsessen, Fasching und Herbstausflüge. Namhafte Kapellen und Künstler traten auf. Neue Luftgewehre und eine Luftpistole verbesserten das Training, wodurch zwei von drei Mannschaften aufstiegen. Eine Überprüfung der Schießanlage zeigte geringe Mängel, was die Diskussion über den Umzug ins Sportzentrum neu entfachte. Ein Planungsausschuss wurde gebildet. Die Mitgliederzahl stieg auf 186.
1981-1983
Ein Jugendvergleichsschießen wurde eingeführt, jedoch war das Interesse nur kurzzeitig hoch. Fünf Mannschaften, darunter eine Damen-Mannschaft, nahmen am Rundenwettkampf teil. Gespräche über den Sportzentrum-Anbau wurden mit Behörden geführt. 1982 erreichte das Hauptschießen mit 328 Teilnehmern die beste Beteiligung seit 1973. Zum Schützenfest spielte die Kapelle „Original Donauschwäbische Musikanten“. Der Herbstausflug führte nach Rauris in Tirol. 1983 war ein sportlich erfolgreiches Jahr – alle fünf Mannschaften stiegen in die nächsthöhere Klasse auf. Das Jugendvergleichsschießen wurde wiederholt, und viele Leistungsabzeichen erworben. Der Verein wuchs durch 20 Neuaufnahmen auf 198 Mitglieder, darunter 6 Ehrenmitglieder.
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1984-1986
Die Planungen für den Neubau der Schießanlage im Sportzentrum wurden intensiviert, und die veranschlagten Kosten betrugen 480.000 DM. Mitte 1986 wurden alle Zuschüsse genehmigt, doch wegen eines nicht tragfähigen Baugrunds musste der Keller entfallen und durch Fundamente mit Tiefgang ersetzt werden. Trotz der Bauarbeiten liefen die Vereinsveranstaltungen weiter. Die Hauptschießen zogen zwischen 365 und 378 Teilnehmer an, und die Herren-Alt-Mannschaft erreichte den 1. Platz bei den Gaumeisterschaften. Herbstausflüge führten an die Mosel, nach Südtirol und Hamburg. Die Mitgliederzahl stieg auf 201.
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1987-1989
Der Neubau der Schießanlage verlief planmäßig, und im Oktober 1987 wurde das Richtfest gefeiert. Der Innenausbau erfolgte in Eigenleistung, wofür die Mitglieder 1243 Arbeitsstunden leisteten. Die Baukosten blieben im Rahmen, und das alte Schützenhaus wurde zum Verkauf freigegeben. Im Juni 1988 erfolgte die behördliche Abnahme der Schießanlage, und 321 Schützen besuchten das Eröffnungsschießen. Die offizielle Einweihung fand am 28. Oktober 1988 mit 150 Gästen, darunter Staatsminister Dr. Georg von Waldenfels, statt. Trotz des Neubaus liefen Vereinsmeisterschaften, Pokalschießen und Schützenfeste weiter. Die Grunauer Blasmusik ersetzte die bisherige Kapelle. 1989 wurde eine elektronische Zirkelmaschine angeschafft und das Hauptschießen erstmals per Computer ausgewertet. Die Herbstausflüge führten nach Ochsenfurt, Reutte in Tirol und ins Berchtesgadener Land.
1990-1992
Mit dem neuen Schützensaal konnten vereinsinterne Veranstaltungen wie Königsessen und Fasching wieder in eigenen Räumen stattfinden. Die Teilnahme am Waldsteinpokal verlief erfolgreich, jedoch sank die Beteiligung am Hauptschießen auf 207 Schützen. Sportlich erreichte die Herren-Alt-Mannschaft mit Luftgewehr und Kleinkaliber den 1. Platz bei den Gaumeisterschaften und den 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften. 1991 trat Dieter Funke nach 26 Jahren als Vorstand zurück, sein Nachfolger Georg Lauterbach verstarb kurz nach der Wahl. 1992 wurde das dreitägige Schützenfest aus Kostengründen auf zwei Tage verkürzt. Die Jugendarbeit wurde intensiviert, was zu 11 Neuaufnahmen, darunter 9 Jugendliche, führte.
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1993-1995
Das Schützenfest 1993 brachte Neuerungen, darunter ein neuer Festzeltanbieter und die Silberne Kapelle aus Tschechien als Festmusik. Zudem wurde über eine neue Vereinsfahne für das 150-jährige Jubiläum 1998 nachgedacht. 1995 endete eine jahrzehntelange Tradition, da das Schützenfest aus finanziellen Gründen auf einen Tag verkürzt und als Schießstandfest in den Vereinsräumen abgehalten wurde. Ein sportlicher Höhepunkt war der Bayerische Meistertitel von Winfried Fenzl in der Disziplin KK 100 m Senioren auf der Olympia-Schießanlage in München-Hochbrück.
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1996-1997
1996 brachte personelle Veränderungen, darunter ein neuer 1. Vorstand, Karl Rotter, sowie eine neue Kassiererin, Barbara Kemnitzer. Traditionelle Veranstaltungen wie Hauptschießen, Vereinsmeisterschaft und Königsessen fanden weiterhin statt. 1997 stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen für das 150-jährige Jubiläum. Ein Festausschuss wurde gegründet, und die Anschaffung einer neuen Vereinsfahne beschlossen. Geplant war ein Schützenfest nach alter Tradition mit einer Fahnenweihe. Landrat Bernd Hering übernahm die Schirmherrschaft der Feierlichkeiten.
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1998
Im Jubiläumsjahr feierte die Bürger- und Schützengesellschaft Stammbach ihr 150-jähriges Bestehen mit würdigen Veranstaltungen. Die Vereinsgeschichte wurde als Verpflichtung gesehen, die Tradition zu bewahren und weiterzuentwickeln. Der Leitspruch aus Goethes „Faust“ betonte den Wert des Erbes und der Verantwortung für kommende Generationen. Sportlich waren die Rundenwettkampf-Mannschaften aktiv, darunter zwei Mannschaften in der A-Klasse.

Downloads zu unserer Geschichte

Chronik von 1998 anläßlich des 150-jährigen Jubiläums 

STATUTEN von 1931
Wer Interesse hat kann sich hier unsere Statuten von 1931 herunterladen.
Die Formulierungen und Auflagen von damals kommen uns heute teilweise etwas befremdlich vor!

 
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